Wie alles begann

Der Treffpunkt war jeweils am See, beim Jollenliegeplatz in Meggen. Die "verrückten" Segler haben sich dort jeweils getroffen, allerdings nur, wenn ein Unwetter mit Starkwind zu erwarten war. Das war so ab den Jahren 1973. In aller Eile wurden die Jollen (Fireballs, 420, FD) bereitgestellt, und dann ging es sofort aufs Wasser zur zischenden Gleitfahrt.

Schon bald einmal wurden die Fireballs und 420er von den damals revolutionären 505er verdrängt. Die Szene wollte sich an Regatten messen und man besuchte alle bekannten Regattaplätze in Europa. Das Material für diese Racingjollen konnte damals in der Schweiz nirgends bezogen werden, daher mussten wir sie aus England und Frankreich direkt importieren. Dies war der Anfang von Dobler + Ingold.

Die angesammelten Artikel von Max Dobler und den Ingold's wurden vorläufig in Privatkellern gelagert, bis Manuel Ingold Ende 1976 nach seiner abgeschlossenen Banklehre "den Laden übernehmen sollte". Dem jungen Geschäftsführer wurde schnell einmal klar, dass Bootszubehör nicht nur aus Racingmaterial wie Trapezeinrichtungen und Schwertkastenlippen besteht, sondern dass es auch Kunden gab, die obligatorische Ausrüstungsgegenstände wie Bootshaken und Notflaggen brauchten.

1983 haben wir die Windsurfingschule Luzern übernommen. Reto Walser, der auch zur beschriebenen Segler-Szene gehörte, kam als Partner in unser Team und fand sofort den Draht zu den Surf- und Segelkunden.

Wir werden von unserer Kundschaft immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass unser Geschäft mit den ca. 300 m2 Ausstellfläche zu den interessantesten und bestausgerüsteten Boots- und Surfshops der Schweiz zählt. Wir möchten uns hier für diese Komplimente bestens bedanken.

Unser Motto: Verkauf von hochwertigen Artikel mit guter Beratung zu konkurrenzfähigen Preisen.